Genusswandern über die Alpen von Garmisch nach Sterzing | Reisecenter Neuenstadt

Genusswandern über die Alpen

Reisebericht einer unvergesslichen Wanderung

Bergwiesen und Gipfelpanoramen, Hüttenschmankerl genießen und nette Menschen kennenlernen, 4109 Höhenmeter rauf und 6.300 Meter bergab wandern über insgesamt 70 Kilometer Distanz: Meine siebentägige Wanderung mit Gepäcktransport und Guide über die Alpen, von Garmisch nach Südtirol, war anstrengend – und sie hat sich mehr als gelohnt!

Hier erzähle ich euch, warum ich die Alpenüberquerung sofort wieder machen würde und was euch dabei erwartet. Buchen könnt ihr diese geführte Wanderreise direkt bei uns im Reisecenter Neuenstadt!

von Tina Schomann

Gute-Laune-Mensch und Optimistin in allen Lebenslagen. Immer die nächste Reise in Planung. Las Vegas ist mein „das geht immer und muss immer wieder sein“-Reiseziel! Mein Dauerfernweh nach der weiten Welt bekomme ich hoffentlich nie wieder los. Naturliebhaberin und Tierfreundin. Liebevolle Tante und Draußen-Mensch. Nordamerika Fan... am liebsten mit dem Camper zu zweit irgendwo im Nirgendwo.

Tag 1 der Alpenüberquerung: Wanderetappe von Garmisch ins Leutaschtal

Diese Wanderung macht süchtig! Im letzten Sommer habe ich die Alpen das erste Mal zu Fuß überquert und ich freue mich darauf, es erneut zu tun. Und obwohl ich eine ungefähre Vorstellung habe, was mich erwartet, bin ich aufgeregt: neue Route, neuer Guide, neue Gruppe...

Wir treffen uns am Vormittag an der Gondelbahn zum Eckbauer in Garmisch zum ersten Mal. Irene ist unser Guide von ASI (Alpinschule Innsbruck), sie wird uns in dieser Woche bis nach Sterzing führen. Der erste Eindruck ist mehr als positiv, wir machen eine kleine Vorstellungsrunde und einen Ausrüstungscheck. Unser Übernachtungsgepäck wird in den Transporter geladen und wartet dann am Abend im ersten Hotel auf uns. Nun kann es losgehen!

Unsere erste Etappe führt uns zuerst entspannt mit der Gondel nach oben zum Eckbauer. Wir wandern vorbei an Schloss Elmau über Forst- und Wanderwege. Heute ist sanftes Warmlaufen über 14 Kilometer angesagt, es gibt noch keine großen Steigungen - perfekt um sich nebenher ein wenig zu unterhalten und kennenzulernen.

Plötzlich fragt Irene: "Was ist da mit Deinem Schuh los?!" Die Sohle einer unserer Mitwanderinnen hat sich gelöst. Ein kleiner Schreck gleich zu Beginn. Glücklicherweise ist Irene top ausgerüstet und präpariert den Schuh, damit dieser bis zum nächsten Sportgeschäft durchhält. So trennen sich unsere Wege für ein paar Stunden. Die einen shoppen neue Wanderschuhe, die anderen machen ein Päuschen am Ferchensee, bevor es weiter Richtung Leutasch geht.

Mein Einkehrtipp: Im Gasthaus am Ferchensee habe ich den besten Marillenkuchen der Reise gegessen - bei schönstem Ausblick über den glasklaren Bergsee. 

Tag 2 der Alpenüberquerung: Wanderetappe vom Leutaschtal ins Inntal

Nach dem Frühstück bringt uns der Transferbus vom Hotel ins Gleirschtal. Auf einer Lichtung gibt uns Irene eine Stockeinweisung. Unsere Wanderstöcke werden nämlich ab heute zum Einsatz kommen, da ist es wichtig, auch richtig mit ihnen umgehen zu können und die passende Länge einzustellen.

„Bergauf in die Schlaufen rein und schieben, bergab aus den Schlaufen raus,“ – Irene weiß, wovon sie spricht, und ihre Worte werden ab sofort zu unserem Wander-Mantra.

Weiter geht es von Scharnitz durch das Gleirschtal und ich fühle mich wie in einem Märchenwald. Es ist wunderschön und wir machen viele Fotos. Gerade die weiblichen Gruppenmitglieder zeigen erste Tendenz dazu, jede neue Blume zu fotografieren… Es geht lustig zu und ganz nebenbei erzählt uns Irene viel Wissenswertes über die Natur. So gehen sich die Höhenmeter beinahe von alleine.

Mein Einkehrtipp: Auf der Kristenalm legen wir, ganz ungeplant, eine Pause ein: Der kleine Garten mit den Bänken im Schatten sieht einfach zu verlockend aus. Die Bedienung erkennt unseren Dialekt. So ein Zufall, sie kommt aus dem Nachbarort von unserem Reisecenter und ist für einige Wochen hier zum Arbeiten! Wieder so ein Moment, in dem ich mir denke, wie klein die Welt eigentlich ist.

Wir wandern weiter bis zum Solsteinhaus, wo wir auf gut 1.800 Metern unser etwas verspätetes Mittagessen bei Traumpanorama auf der Terrasse genießen.

Es folgt der Abstieg nach Hochzirl – 550 Höhenmeter und fleißiger Einsatz unserer Wanderstöcke – wo wir abgeholt und zu unserem Hotel in der Ortschaft Mutters im Inntal gebracht werden. 

Tag 3 der Alpenüberquerung: Wanderetappe vom Inntal ins Stubaital

Ein Transferbus bringt uns vom Hotel zur Axamer Lizum, dem heutigen Etappenstart. Wir erfahren, dass Lizum aus dem Lateinischen kommt und soviel bedeutet wie "Alm am Ende des Tals gelegen". Als Wintersportort ist die Axamer Lizum sehr bekannt, im Sommer ist sie ein guter Ausgangspunkt für Wanderungen in die Gebirgskette der Kalkkögel.

Die Kalkkögel werden auch als "Tiroler Dolomiten" bezeichnet… womit unsere liebe Irene, die aus den echten Dolomiten stammt, allerdings nicht so ganz einverstanden ist.

Tatsächlich sehen die Berge hier jedoch ganz anders aus als die der letzten beiden Tage. Irene erklärt uns, wie sie einst entstanden und wie sie sich über die Zeit verändert haben.

Unsere heutige, 12 Kilometer lange Etappe führt uns 500 Höhenmeter hinauf und 1.150 Meter wieder hinunter. Wir laufen über schmale Wanderwege hinauf zum Halsl, von wo aus wir ins Stubaital hinüber gelangen.

Mein Einkehrtipp: Auf der Pfarrachalm legen wir eine Pause ein. Die Spinatknöde mit Salat kann ich euch sehr empfehlen!

Nach dem anstrengenden Abstieg sind wir gerade rechtzeitig unten im Dorf, um den Bus zu erwischen. So können wir die letzten Kilometer ein wenig abkürzen. Unser Ziel für heute ist das Dorf Mieders, wo unser Gepäck schon im urigen Hotel auf uns wartet.

Dort wartet ein Highlight auf uns: Es ist Grillabend im Hotel und der Chef zaubert ein tolles Buffet. Genau das Richtige nach einem anstrengenden Wandertag!

Kennt ihr die „Seven Summits Stubai“?

Dieses Rätsel hat Irene unserer Wandergruppe aufgegeben. Gemeint sind damit die sieben wichtigsten Gipfel des Stubaitals – nicht die höchsten, sondern auffällige, besondere Berggipfel mit Charakter. Die Auflösung: Es sind die Gipfel des Habicht, Hoher Burgstall, Zuckerhütl, Rinnenspitze, Serles, Wilder Freiger und Elfer. 

Tag 4 der Alpenüberquerung: Wanderetappe vom Stubaital ins Gschnitztal

An diesem Morgen laufen wir von unserem Hotel zum Serleslift. Eine Gondel bringt uns hinauf auf 1.600 Meter. Die Serles ist einer der „Seven Summits“: ein 2.718 Meter hoher, markanter Berg, dessen Gipfel wir gestern bereits bewundert haben. Heute sehen wir ihn von der anderen Seite und sind fasziniert, wie viele Gesichter Berge haben können.

Von der Bergstation der Serlesbahn wandern wir zunächst über eine Forststraße durch den Wald und über den Pilgerweg bis zum Wallfahrtsort Kloster Maria Waldrast.

Ich habe heute eine magische Anziehung auf die vielen umherschwirrenden Junikäfer und muss mich immer wieder von den kleinen Anhängseln befreien lassen.

Als wir das Kloster erreichen, können wir unser heutiges höchstes Ziel bereits sehen: den 2.241 Meter hohen Gipfel des Blaser. Bei diesem Anblick entfährt es einer Teilnehmerin: „Do nuff?! Im Ernst?!!" Irene's Antwort: "Hajo, klar!" Wir sind alle bester Laune und hochmotiviert, dazu scheint strahlend die Sonne. Natürlich schaffen wir das!

An der Quelle am Kloster füllen wir unsere Flaschen mit Heilwasser auf und dann laufen wir los, über Wiesen und durch ein Waldstück, bis wir den Einstieg in die Serpentinen erreichen.

Nun geht es steil bergauf. Wir haben herrliche Ausblicke und sehen in der Ferne, weit unter uns, das Kloster liegen. Es ist immer wieder ein tolles Gefühl, wenn man zurückblickt und sieht, was man bereits geschafft hat.

Auf einer Bergwiese machen wir eine kleine Pause, inmitten tausender blühender Blumen. Natürlich sind auch die Junikäfer wieder sehr anhänglich... So gibt es immer wieder etwas zu Lachen.

Schließlich erreichen wir den letzten Anstieg zum Blaser und müssen aufpassen, nicht auf ein Edelweiß zu treten. Die Kultpflanze der Alpen gilt inzwischen als stark gefährdet und steht auf der Roten Liste, doch hier blühen unglaublich viele davon, wie schön! Der Blaser trägt zurecht den Spitznamen "Blumengipfel".

Am Gipfelkreuz sind wir alle unglaublich stolz. Gemeinsam haben wir den Aufstieg geschafft und können das sagenhafte 360-Grad-Bergpanorama genießen. In der Ferne sind bereits die ersten italienischen Gipfel zu erkennen, wie uns Irene erklärt.

Noch völlig im Gipfelglück steigen wir ab zur Blaserhütte, wo wir hausgemachten Kuchen, Kräuterknödel und Suppe in der Sonne genießen. Als Tüpfelchen auf dem i kommt auch noch die Wirtin zu uns nach draußen und spielt uns ein Ständchen auf ihrer 200 Jahre alten Ziehharmonika.

So schaffen wir auch noch den langen Abstieg über 1.150 Höhenmeter bis ins Gschnitztal, wo wir in Trins übernachten. 

Tag 5 der Alpenüberquerung: Wanderetappe vom Gschnitztal ins Wipptal

Am Morgen fahren wir mit dem Bus von Trins nach Steinach am Brenner. Hier kaufen wir ein wenig Vesper ein, denn heute liegt keine Hütte auf unserer Route. Stattdessen wird es eine Gipfeljause geben und wir freuen uns schon richtig darauf!

In Steinach fährt ein Teil unserer Wandergruppe bis zur Mittelstation, der andere Teil hat sich entschieden, ein paar Höhenmeter einzusparen, und fährt bis zur Bergstation hinauf. Nachdem wir den steilen Anstieg geschafft haben, treffen wir die anderen an der Bergstation wieder und besteigen gemeinsam den ersten Gipfel des Tages: das Nösslachjoch. Auch hier blüht und summt es überall. Ich bin ganz im Bergglück!

Nach unserem Eintrag ins Gipfelbuch und einem Bergkeks für jeden wandern wir weiter zum nächsten Gipfelkreuz: Am Egger Berg wartet eine wundervolle Aussicht auf uns und es ist Zeit für die Gipfeljause.

Was gibt es Schöneres, als gemeinsam in der windgeschützten Wiese unterm Gipfelkreuz zu liegen und kleine Leckereien zu genießen? Alles wird gerne geteilt und wir erfreuen uns an der Sonne und dem Panorama.

Unser nächste Etappenziel heißt Egger Joch. Unser dritte Gipfelkreuz an diesem Tag! Wir wandern weiter auf einem Höhenweg bis wir den Steig hinunter ins Tal erreichen. Am Wegesrand gibt es immer wieder etwas zu entdecken, zum Beispiel einen kleinen See, in dem einige Lurche zuhause sind.

Mein Einkehrtipp: Als wir schon fast das Tal erreicht haben, kommen wir an der Nößlachhütte vorbei. Diese ist ganz anders als alle bisherigen Hütten – üppig dekoriert mit einzigartigen Gastgebern. Wenn ihr in dieser Gegend wandert, dann kehrt unbedingt auf ein Stück frisch gebackenen Kuchen ein!

Unser heutiges Hotel liegt in Gries am Brenner, oberhalb der bekannten Autobahn, die nach Italien führt. Morgen werden auch wir die Grenze überqueren. 

Tag 6 der Alpenüberquerung: über Schmugglerpfade nach Südtirol

Unser Wandertag beginnt mit einem Transfer ins Landschaftsschutzgebiet der Tribulaun. Der Pflerscher Tribulaun ist ein imposante Berggipfel, den wir während unserer heutigen Etappe aus verschiedenen Blickwinkeln werden bestaunen können.

Zunächst wandern wir durch einen Wald bis zum Obernberger See, ein wundervoller, glasklarer Bergsee, umgeben von schroffen Gipfeln. Allzu lange wollen wir uns trotzdem nicht aufhalten, auch wenn es schwer fällt, denn wir sind ja noch ganz am Anfang der Etappe.

Stramm bergauf geht es über Serpentinen weiter, bis wir das Sandjoch erreichen – und damit die Grenze zu Italien! Am einstigen Grenzhäuschen machen wir eine ausgiebige Pause. Österreich liegt hinter uns, das italienische Pflerschtal vor uns.

Während des langen Abstiegs über 1.000 Höhenmeter genießen wir immer neue Ausblicke über den Talkessel mit der Brenner Autobahn. Hin und wieder sind auch die Baustellen und Materiallager des Brenner Basistunnels zu erkennen. Ein unglaubliches Bauprojekt, das wohl noch viele Jahre andauern wird.

Ingesamt zählen wir 21 Kehren, bis wir schließlich Gossensass (italienisch: Colle Isarco) erreichen.

Der heutige Tag ist richtig heiß und wir freuen uns auf die erfrischende Überraschung am Ziel, mit der uns Irene motiviert hatte: ein Brunnen mit eiskaltem Quellwasser. Schnell ziehen wir die Wanderschuhe aus und kühlen unsere Füße. Was für eine Wohltat nach dieser anstrengenden Etappe! 

Tag 7 der Alpenüberquerung: im Gewitter nach Sterzing

An unserem letzten Wandertag macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Eigentlich wären wir heute über einen Dolomieu Weg zum Rosskopf gewandert und hätten von hier aus die Aussicht über Sterzing (italienisch: Vipiteno) genossen.

Bereits am Vorabend gab es jedoch Gewitter und diese setzen sich am Morgen fort. So müssen wir unsere Wanderung leider abbrechen und fahren stattdessen mit dem Bus nach Sterzing. Es ist zwar schade, dass unsere Alpenüberquerung nicht den geplanten Abschluss findet, aber wir sind dankbar für das Wetterglück, das wir die ganze restliche über Woche hatten. Als wir Sterzing erreichen, ist unsere ganze Gruppe trotzdem zufrieden und bester Stimmung.

Irene lädt uns auf ein original italienisches Eis ein und wir stoßen mit Veneziano, Hugo und Prosecco auf eine wunderbare Alpenüberquerung an, für die wir uns abschließend einen Stempel abholen dürfen.

Das Gewitter ist abgezogen, die Sonne scheint wieder, und so laufe ich gemeinsam mit zwei anderen Teilnehmern aus der Gruppe zurück ins Hotel. Wir haben uns so an das Wandern gewöhnt, dass uns sonst heute richtig etwas fehlen würde.

Am letzten gemeinsamen Abend im Hotel lassen wir unsere Wanderreise noch einmal Revue passieren. Wir haben viel gemeinsam gelacht und tauschen noch einmal die schönsten Anekdoten aus. Unsere liebe Irene hat sogar ein Gedicht mit den Highlights der Woche verfasst. Diese Sätze werden uns wohl immer an unsere Alpenüberquerung erinnern:

  • Was gibt es für Kuchen? (Irene, auf jeder Hütte)
  • Ich sehe die Hütte schon!
  • Gleich sind wir da...!
  • Habt ihr die Schuhe richtig geschnürt?
  • Es ist steil und rutschig, viele kleine Schritte machen!
  • Gibt es noch Blumen, die ihr noch nicht fotografiert habt? (Ja, die beiden Herren unserer Gruppe hatten es nicht immer leicht zwischen sechs Frauen.)

Vielen Dank für eine schöne Woche an die liebe Irene, die uns voller Herzblut und Leidenschaft durch die Berge geführt und viel Neues gelehrt hat! Und vielen Dank auch an meine tolle Wandergruppe!

Tag 8: Nach der Wanderung ist vor der Wanderung – jetzt informieren und buchen!

Der Transferbus bringt uns über die Brenner Autobahn zurück nach Garmisch. Unterwegs sehen wir einige alte Bekannte wieder: Berggipfel, die wir in den Tagen zuvor schon von oben betrachten durften. Ich komme ganz bestimmt wieder!

Wenn auch ihr jetzt Lust bekommen habt, die Alpen zu Fuß zu überqueren, dann kommt zu uns ins Reisecenter Neuenstadt, ruft uns an oder schickt uns eine Email! Mehrmals jährlich, von Juni bis Ende September, könnt ihr an einer geführten Gruppenwanderung über die Alpen teilnehmen. Die Buchung ist über uns jederzeit möglich. Wir beraten euch gerne.  

Impressionen von der Genusswanderung über die Alpen

von Tina Schomann

Gute-Laune-Mensch und Optimistin in allen Lebenslagen. Immer die nächste Reise in Planung. Las Vegas ist mein „das geht immer und muss immer wieder sein“-Reiseziel! Mein Dauerfernweh nach der weiten Welt bekomme ich hoffentlich nie wieder los. Naturliebhaberin und Tierfreundin. Liebevolle Tante und Draußen-Mensch. Nordamerika Fan... am liebsten mit dem Camper zu zweit irgendwo im Nirgendwo.

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